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Biologie der Angst - Gerald Hüther -

  • Autorenbild: Sindy Rechta
    Sindy Rechta
  • 24. Juli 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Feb. 2021


 

"Wir leben nun einmal in einer Welt, in der nicht alles so ist, wie es sein sollte. Sie ist aber die einzige, die wir haben. Da Menschen wie wir sie so gemacht haben, wie sie ist, sind wir die einzigen, die sie ändern könnten." (Gerald Hüther, 10. Auflage)

Passend zur aktuellen Lage eine Buchempfehlung, die vielleicht dem ein oder anderen helfen kann seine momentane Gefühlssituation zu verstehen und zu händeln.



"Schlimmere Konsequenzen hat die durch eine derartige andauernde Erhöhung der Stresshormonspiegel ausgelöste Unterdrückung der körpereigenen Abwehrmechanismen. Ein Erreger nach dem anderen kann sich ungehindert im Körper ausbreiten, und es dauert sehr lang, bis der Körper sich wieder einigermaßen von dieser Krankheit erholt hat." (Gerald Hüther, 10. Auflage)

Ein Buch welches Angst verstehbar macht. Denn nur wenn wir verstehen, können wir Situationen effektiv handhabbar machen.


Angst – Wortmanipulation – Wahnsinn – Stärke Ist es verächtlich Angst zu haben? Oder ist es mehr bedeutend was wir aus Angst machen?

Es ist richtig Angst mit Vernunft zu betrachten. Ich bin der Meinung das JEDER etwas Angst haben darf. Oft beschäftigen wir uns mit Wortmanipulation. Warum schenken wir dem Wort Angst soviel Negativität? Ist es nicht wichtig was wir selbst aus Worten und Gefühlen machen? Gibt uns Angst nicht Kraft oder sogar Schutz? Wie fühlt es sich an, eine Situation zu bewältigen die zuvor für uns angsteinflößend war? Warum haben wir mittlerweile angst Angst zu haben? Ist es gesellschaftlich nicht schicklich Angst zu haben?

Angst gehört zum Ganzen – zu uns. Es ist nur wichtig wie wir damit umgehen. Was wir daraus machen.


Mir persönlich hat es geholfen mich ganz bewusst mit dem Thema Angst zu beschäftigen. Was kann Angst für mich Gutes tun? Wobei hat mir Angst geholfen? Wie kann ich Angst zu meiner Stärke machen?

 

Abschließender Buchdeckel


Nichts fürchten wir so sehr wie unsere ureigenen Ängste. Und doch sind es gerade unsere Ängste in ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst bewirkt im Menschen eine Stress-Reaktion-Prozess im Gehirn, der die Voraussetzung schafft für die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene. Gerald Hüther erläutert, wie auf der Grundlage neuronaler Verschaltungsmuster Emotionen wie Hass, Aggression, Abhängigkeit, Vertrauen, Glaube, Liebe herausbildet werden.“ (Gerald Hüther, Abschließender Buchdeckel)

 

Via vitae

- Sindy



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